Das Buch
Das Lesen ist eine Tätigkeit, damit wir täglich konfrontiert sind. Schon als ich ein Kind war, hat mir meine Mutter die Nachtgeschichte gelesen. In der Kindheit und in der Schule haben wir vor allem Kinderbücher und Kinderzeitschriften gelesen. Später in der Schule haben wir die Pflichtlektüre. Schüler haben diese Lektüre nicht besonders gern, es gibt mehrere Gründe: die Literatur ist nicht interessant, es gibt neue Bücher, die den jungen Menschen viel mehr gefallen, usw. Ich habe zu diesen Schülern gehört, aber jetzt finde ich es gut, wenn ich ein gutes Buch lesen kann.
In der Literatur gibt es Epik, Lyrik und Dramatik. Für Lesen ziehe ich Epik und Dramatik vor, aber Poesie schreibe ich – Die Seele, Der Engel,… Ich habe ein provisorisches Buch zu Hause gedruckt. Auf dem Titelblatt steht: „Den Wörter meiner Betrübnis sind meine Gedichte und dem Beweis meiner Freude ist mein Leben.“ Der Grund ist, dass meine Poesie traurig ist. Die Seele ist über eine Seele, die keine Freunden hat und in die Hölle gehen muss. Da bereut sie ihre Leben.
Die Genres der Epik sind: der Roman (J. Heller: Der Kopf XXII), der Krimi, der Liebesroman, Sci-Fi, das Epos, die Novelle, das Essay, die Biographie, die Sage, die Legende,… Zu der Dramatik gehört: die Tragödie, die Komödie, die Tragikomödie und absurdes Theater. Beispielen der Genres der Lyrik sind: das Gedicht, die Ode, die Hymne, das Lied, die Ballade,… Zur Literatur gehört nicht nur diese Genres, sondern auch das Lexikon, die Enzyklopädie, die Fachliteratur, die politische Literatur,…
Die modernen Medien wie Fernsehen, Computer, DVD´s sind für die Literatur eine große Konkurrenz. Fast jeder Mensch hat zu Hause Bücher, aber die Leute haben keine Zeit zu lesen. Eine Rolle spielt auch der Preis der Bücher. Ich kaufe nicht die Bücher. Entweder ich sie gewinne, oder ich sie leihe aus. In unserer Stadt haben wir eine große Bibliothek aber auch unsere Schule hat eine.
Zu den besten Büchern, die ich gelesen habe, gehört auch „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Es ist über die Jungen, die in den Krieg gehen. Sie wollten, weil der Krieg die gute Propagation hatte. Der Hauptgestalt sind Paul Bäumer und seine Mitschülern. Der Idee ist der Freundschaft und das Finden des Lebenszwecks. Alle haben gestorben und im Oktober 1918 fällt dann auch Paul. (" ..., an einem Tage der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich nur auf den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu vermelden.")
Erich Maria Remarque ist nur Pseudonym für Erich Paul Remark. Er ist in
Ich habe gesagt, dass ich Epik und Dramatik lese. Jetzt lese ich zum Beispiel Der Kopf XXII von Joseph Heller. Ich finde es sehr gut, weil Gestallt Yossarian sehr interessant ist. Das ganze Buch ist interessant, weil Heller über der Absurdität des Krieges geschrieben hat. „Dem Kopf XXII ist niemand noch durch den Verstand gegangen.“ Sehr interessante Situation ist zum Beispiel die Folgende: Man kann den Krieg abgehen, wenn er ein Narr ist. Aber wenn man weiß, dass er ein Narr ist, ist er kein Narr.
Die besten Schreiber können auch Nobelpreis bekommen. Zu den bekanntesten Nobelpreisträger gehören: Thomas Mann, Herman Hesse, Günter Grass, Elfriede Jelinek und ich meine, dass der bekannteste Nobelpreisträger Hemingway ist.
Zur Literatur gehört auch die Lorelei von Heinrich Heine, die ich weiβ. Könnte ich es rezitieren?
1. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Daß ich so traurig bin,
Ein Märchen aus uralten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt,
Im Abendsonnenschein.
2. Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar,
Ihr gold'nes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar,
Sie kämmt es mit goldenem Kamme,
Und singt ein Lied dabei;
Das hat eine wundersame,
Gewalt'ge Melodei.
3. Den Schiffer im kleinen Schiffe,
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh'.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn,
Und das hat mit ihrem Singen,
Die Loreley getan.
